Spendenaufruf: Psychologische Betreuung der Überlebenden der Flutkatastrophe in Libyen

Das Humanistische Hilfswerk Deutschland reagiert auf die große Not nach der Flutkatastrophe vor einem Monat in Libyen und ruft zu Spenden für die psychologische Betreuung der Überlebenden auf.

Am 10. September 2023 traf der Sturm „Daniel“ auf Libyen und verursachte schwere Unwetter und katastrophale Überschwemmungen im Nordosten des Landes. In der Stadt Derna stieg die Zahl der Todesopfer nach Angaben der Vereinten Nationen auf über zehntausend, Tausende Menschen werden noch vermisst. Zehntausende Menschen haben durch die Flutkatastrophe ihre gesamte Familie verloren und sind traumatisiert

Mit dem Projekt Supporting Psychological Healing for Libya’s Flood Survivors werden die Menschen, die von den Überschwemmungen in Libyen betroffen sind, psychologisch unterstützt. Ziel der humanistischen Initiative ist es, den Überlebenden Betreuung und psychologische Unterstützung anzubieten, um ihr psychisches und soziales Wohlbefinden nach dieser Umweltkatastrophe zu verbessern. Der Initiator des Projekts ist Ahmed Elbukhari, libyscher Schriftsteller, Menschenrechtsaktivist und Vorsitzender der humanistischen Tanweer-Bewegung in Libyen.

Für Menschenrechte, Humanität und Solidarität: Das Humanistische Hilfswerk Deutschland hat es sich zur Aufgabe gemacht, nach Katastrophen und anderen humanitären Notlagen Hilfe zu organisieren und die Verbesserung der Lebensbedingungen zu unterstützen.

Den Spendenaufruf und weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Humanistischen Hilfswerks Deutschland.

Ahmed Elbukhari

Ahmed Elbukhari;
Beitragsbild: privat

HuGH | Humanistische Gemeinschaft Hessen